Zutaten (für 1 Poke Bowl)

  • 60 g Quinoa
  • 60 g Salatgurken
  • 60 g Kichererbsen
  • 1 Rotbarbenfilet
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kleine rote Paprika
  • 1 Feige
  • 10 g Kapern
  • frischer Koriander
  • 2 EL griechischer Joghurt
  • Gewürze: Salz, Paprika edelsüß

Zubereitungsanleitung

  • Eine Salzwassermenge von 2 Gläsern in einen Topf geben und 60 g Quinoa darin kochen.
  • Eine Paprika in dünne Streifen schneiden, 1 Knoblauchzehe hacken, beides zusammen in einer Pfanne mit Öl andünsten und schmoren lassen, bis die Paprikastreifen zart sind.
  • Die Salatgurke klein schneiden. Den Koriander hacken und mit den Kichererbsen vermengen.
  • Ein Dressing herstellen: Hierzu 2 Esslöffel griechischen Joghurt mit 1 Teelöffel Salz, 1 Teelöffel Paprika edelsüß und den gehackten Kapern vermischen.
  • Die Rotbarbe im vorgeheizten Backofen bei 220 °C 6 bis 8 Minuten lang garen.
  • Anrichten: Quinoa bildet die unterste Schicht, darauf folgen das Paprikakompott, die Gurke, die Kichererbsen, die geviertelte Feige und der Granatapfel. Das Rotbarbenfilet und das Dressing bilden den Abschluss.

Ernährungsvorteile des Gerichts

  • Es bietet eine vollwertige und ausgewogene Mahlzeit.
  • Die (ballaststoff-, magnesium- und kaliumreichen) Kichererbsen beeinflussen die Herz-Kreislauf-Gesundheit positiv. Die Kombination dieser Hülsenfrüchte mit einem Stärkeprodukt gewährleistet eine einwandfreie Verwertung der Proteine.
  • Die Rotbarbe besitzt einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren und gilt zugleich als magere Fischsorte.
  • Der Granatapfel ist ein guter Lieferant für die Vitamine C, B5 und B6.
  • Die Paprika gehört zu den Lebensmitteln, die am meisten Vitamin C enthalten, und außerdem stellt sie eine ausgezeichnete Vitamin-B9-Quelle dar.
  • Knoblauch ist ein gutes Antiseptikum für die Darmflora, außerdem ist er reich an Phosphor, Mangan und Kalium.