Die Rehabilitation ist in der Regel motorisch und logopädisch. Sie beginnt im

Krankenhaus und wird anschließend zu Hause oder in einem spezialisierten Zentrum, stationär oder ambulant, je nach Fall, fortgesetzt. Die Rehabilitation hilft, Komplikationen zu vermeiden. Ohne Training können die gelähmten Gliedmaßen nach und nach steif werden.

Ziel der Rehabilitation ist es daher, die Folgen der Erkrankung sowohl auf funktioneller und körperlicher als auch auf psychologischer und sozialer Ebene zu behandeln, um den Patienten bestmöglich wieder in die Gesellschaft zu integrieren oder seinen Platz dort zu erhalten.

Das Neurologieteam organisiert direkt die Überstellung in die Rehabilitation nach der Entlassung aus der Abteilung.

Geriatrische Rehabilitationsdienste innerhalb der HRS – Standort Zithaklinik

Eine Hospitalisierung in der geriatrischen/neurologischen Reha-Einheit ist für ältere Patienten angezeigt, die nach gesundheitlichen Problemen eine Verringerung der funktionellen Selbstständigkeit aufweisen. Zum Beispiel: ein Schlaganfall (AVC) oder infolge einer fortgeschrittenen degenerativen Erkrankung.

Ziel ist die Wiedererlangung und Erhaltung der Selbstständigkeit, die Stabilisierung und Stärkung der verbleibenden Fähigkeiten.

Ihre Betreuung

Die verschiedenen Therapien, Hilfen und Pflegeleistungen zielen darauf ab, dem Patienten zu ermöglichen, seine Lebensgewohnheiten vor seinem gesundheitlichen Problem wieder aufzunehmen und dadurch seine Lebensqualität zu verbessern.

Alternative Lösungen werden besprochen und organisiert, falls der Patient nicht mehr oder nicht mehr in seine gewohnte Umgebung zurückkehren kann oder möchte. Bereits bei der Aufnahme wird ein personalisiertes funktionelles Rehabilitationsprogramm erstellt, das darauf abzielt, die Defizite zu verringern. Ziel ist auch die Verbesserung der Selbstständigkeit und Lebensqualität der Patienten.

Der Rehabilitationsarzt, die Pflegekräfte und Pflegeassistenten arbeiten eng mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen zusammen (Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychologen, Ernährungsberater …). Eine multiprofessionelle Zusammenarbeit in Abstimmung mit dem Patienten und seiner Familie ist unerlässlich.

Im Mittelpunkt der Betreuung steht die Rehabilitation der praktischen Alltagsfunktionen (sich waschen und anziehen, ohne Hilfe aufstehen, die Toilette benutzen, sich sicher fortbewegen und Stürze vermeiden, längere Strecken gehen, Treppen steigen und hinabsteigen, Mobilitätshilfen benutzen…) sowie die Organisation der Hilfen und Pflegeleistungen, die gegebenenfalls erforderlich sind, um die Selbstständigkeit und Lebensqualität nach der Hospitalisierung zu erhalten.

Die Rehabilitation ist in der Regel motorisch und logopädisch. Sie beginnt im Krankenhaus und wird anschließend zu Hause oder in einem spezialisierten Zentrum, stationär oder ambulant, je nach Fall, fortgesetzt. Die Rehabilitation hilft, Komplikationen zu vermeiden. Ohne Training können die gelähmten Gliedmaßen nach und nach steif werden.

Ziel der Rehabilitation ist es daher, die Folgen der Erkrankung sowohl auf funktioneller und körperlicher als auch auf psychologischer und sozialer Ebene zu behandeln, um den Patienten bestmöglich wieder in die Gesellschaft zu integrieren oder seinen Platz dort zu erhalten. Das Neurologieteam organisiert direkt die Überstellung in die Rehabilitation nach der Entlassung aus der Abteilung.

Geriatrische Rehabilitationsdienste innerhalb der HRS – Standort Zithaklinik

Eine Hospitalisierung in der geriatrischen/neurologischen Reha-Einheit ist für ältere Patienten angezeigt, die nach gesundheitlichen Problemen eine Verringerung der funktionellen Selbstständigkeit aufweisen. Zum Beispiel: ein Schlaganfall (AVC) oder infolge einer fortgeschrittenen degenerativen Erkrankung. Ziel ist die Wiedererlangung und Erhaltung der Selbstständigkeit, die Stabilisierung und Stärkung der verbleibenden Fähigkeiten.

Ihre Betreuung

Die verschiedenen Therapien, Hilfen und Pflegeleistungen zielen darauf ab, dem Patienten zu ermöglichen, seine Lebensgewohnheiten vor seinem gesundheitlichen Problem wieder aufzunehmen und dadurch seine Lebensqualität zu verbessern.

Alternative Lösungen werden besprochen und organisiert, falls der Patient nicht mehr oder nicht mehr in seine gewohnte Umgebung zurückkehren kann oder möchte. Bereits bei der Aufnahme wird ein personalisiertes funktionelles

Rehabilitationsprogramm erstellt, das darauf abzielt, die Defizite zu verringern. Ziel ist auch die Verbesserung der Selbstständigkeit und Lebensqualität der Patienten. Der Rehabilitationsarzt, die Pflegekräfte und Pflegeassistenten arbeiten eng mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen zusammen (Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychologen, Ernährungsberater …).

Eine multiprofessionelle Zusammenarbeit in Abstimmung mit dem Patienten und seiner Familie ist unerlässlich.

Im Mittelpunkt der Betreuung steht die Rehabilitation der praktischen Alltagsfunktionen (sich waschen und anziehen, ohne Hilfe aufstehen, die Toilette benutzen, sich sicher fortbewegen und Stürze vermeiden, längere Strecken gehen, Treppen steigen und hinabsteigen, Mobilitätshilfen benutzen…) sowie die Organisation der Hilfen und Pflegeleistungen, die gegebenenfalls erforderlich sind, um die Selbstständigkeit und Lebensqualität nach der Hospitalisierung zu erhalten.