Infirmière en blouse bleue utilisant un Doppler fœtal sur le ventre d’une patiente enceinte allongée sur une table d’examen

Die Kardiotokographie (CTG) ermöglicht die Beurteilung der Vitalität des Fötus und die Ermittlung des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins von Gebärmutterkontraktionen.

Dieses Verfahren dient der gleichzeitigen Analyse der fetalen Herzfrequenz (mithilfe eines Sensors, der Ultraschallwellen aussendet) und der Frequenz der Gebärmutterkontraktionen (mithilfe eines Sensors, der auf Druckänderungen reagiert). Die Untersuchung dauert mindestens 20 Minuten, kann aber je nach Erfassung auch länger dauern.

Sie erfolgt in den letzten Schwangerschaftswochen bzw. nach Überschreiten des vorgesehenen Entbindungstermins.

Während der ersten Wehenphase werden verschiedene Überwachungsmaßnahmen durchgeführt, und während der aktiven Wehentätigkeit und der Entbindung erfolgt eine ununterbrochene Überwachung.

Foto eines CTG- und Telemetriegeräts vor weißer Wand. Das obere Modul zeigt zwei blaue drahtlose Sensoren mit Antenne und der Aufschrift “Telemetrie mit drahtlosen Sensoren”. Darunter befindet sich das “CTG-Gerät mit Sensoren mit Drähten” mit Druckrolle und Papierstreifen. Links ist der Beschriftung “Kontraktionssensor” zu sehen, unten “Sensor zur Aufzeichnung der Herzfrequenz”.
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