
Zutaten für 4 Personen
- 100 g Buchweizenkörner
- 1 mittelgroße Zwiebel
- 1 mittelgroße Knoblauchzehe
- 1 Handvoll Petersilie
- 10 Champignons
- 3 Schuss Olivenöl
- 1 Schuss Tamari
- Wasser: Die doppelte Menge des Buchweizens
Zubereitung
- Den Backofen auf 160 °C Ober- und Unterhitze oder 140 °C Umluft vorheizen
- Die Buchweizenkörner auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. 15 Minuten lang backen: Auf diese Weise entfaltet sich das Aroma des Buchweizens, andernfalls würde er nach nichts schmecken.
- Während dieser Zeit die Füße der Champignons entfernen, ihre Haut abziehen (damit sie bekömmlicher werden) oder die Champignons abspülen. In dünne Scheiben schneiden.
- Die Knoblauchzehe auspressen und das Mark ein paar Minuten lang an der frischen Luft ruhen lassen (damit es bekömmlicher wird).
- Die Petersilie fein hacken.
- Die Zwiebel fein hacken, in einer Pfanne 10 bis 15 Minuten lang in einem Schuss Olivenöl zugedeckt bei schwacher Hitze andünsten, bis sie schön glasig ist.
- In einer zweiten Pfanne die Champignons mit einer Prise Salz in einem Schuss Olivenöl bei mittlerer Hitze ohne Deckel braten, bis ihr Wasser vollständig verdunstet ist. Knoblauch und Petersilie hinzufügen, zudecken und warm halten.
- Die Menge des gerösteten Buchweizens abmessen und die doppelte Menge Wasser zum Kochen bringen.
- Den gerösteten Buchweizen zu den Zwiebeln geben, vermischen und anschließend das kochende Wasser hinzufügen. Zudecken und bei schwacher Hitze kochen lassen, bis das Wasser vollständig verdunstet ist. Die Herdplatte ausschalten und 5 Minuten lang zugedeckt ruhen lassen.
- Mit einem Schuss Tamari würzen, die Champignons und einen Schuss Olivenöl hinzufügen. Vorsichtig vermengen und sofort servieren.
- Damit Buchweizen im gegarten Zustand seine Konsistenz behält, darf er dem Wasser erst hinzugefügt werden, wenn es kocht. Wenn er in kaltes Wasser gegeben wird, zerfallen die Körner, und es entsteht ein Brei…
Nährwert des Rezepts
Da Buchweizen kein Gluten enthält, eignet er sich besonders gut als Getreideersatz für Menschen, die von Zöliakie betroffen sind. Als natürliche Alternative zu Weizen bietet er eine Abwechslung von Reis oder Mais. Darüber hinaus handelt es sich um eine hervorragende Quelle an pflanzlichen Proteinen, die den Speiseplan von Vegetariern und Veganern hervorragend ergänzt.
Guten Appetit!