HopitalKirchberg_Depression_Comportement

Was tun, wenn Sie kleinere Verhaltensänderungen bemerken?

Andere Erkrankungen, wie z. B. Demenz, Schizophrenie, körperliche Beschwerden (z. B. Schilddrüsenprobleme…) können sich ähnlich auf das Verhalten Ihres Angehörigen auswirken.

Eine präzise Diagnose der Krankheit durch einen Arzt ist unverzichtbar.

4 hilfreiche Einstellungen gegenüber der Person, deren Zustand Sie beunruhigt:

  • Nicht moralisieren
  • Nicht abweisen
  • Beruhigen und zuhören
  • Die Person zum Gespräch mit ihrem Arzt ermutigen
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Angehörige und Freunde eines depressiven Menschen
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